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Eichbergturmmosaik auf dem Marktplatz

Eichbergturmmosaik auf dem Emmendinger MarktplatzPeter Thomann, Kulturpreisträger unserer Stadt, ehemaliger Stern- Fotograf und 1963 Weltpressepreisträger mit seinem Bild "Stute mit Fohlen / Mare with Foal" hatte die Idee in unserer Innenstadt ein Eichbergturmmosaik zu installieren.

Er wollte damit den Eichbergturm symbolisch auf den Marktplatz herunterbringen und somit seine Aufmerksamkeit steigern.

Unser Turmvater Peter Lenz war von dieser Idee sofort angetan und begeistert.
Nun von einer Idee bis zur Umsetzung bedarf es viele Überlegungen. Für Peter Lenz war es gar nicht einfach einen geeigneten Pflasterer zu finden welcher die Idee in die Praxis umsetzen kann.

 

Dieter Saier mit dem Eichbergturmmosaik auf dem Emmendinger MarktplatzEr fand ihn in Dieter Saier Pflastererbetrieb aus Buchholz.
Herr Saier ist vielfach in Freiburg tätig. Dort hat er für die Stadt Freiburg schon viele Wappen der Verschwisterungsstädte erfolgreich gefertigt, z.Bsp. die vielen wunderschön gestalteten Wappen beim Rathausplatz.



Um den Turm im Pflaster darzustellen galt es dann eine geeignete Form hierzu festzulegen. Man entschied sich für eine Ellipsenform. In dieser Form kommt die Darstellung des Turmes erst richtig zur Geltung. Unser Pflasterermeister Dieter Saier hat dann diese Ellipsenform sehr gut umgesetzt und aus reinen Natursteinen, hauptsächlich Rheinkiesel, das Mosaik Eichbergturm entstehen lassen.

Der Standplatz vor dem Haupteingang der Volksbank Breisgau Nord wurde bewusst ausgewählt. Von diesem Platz hat man direkte Sicht zum Eichbergturm und ein ganz wichtiger Punkt wenn nicht der Wichtigste ist auch die Feststellung, dass uns die Volksbank Breisgau Nord das ganze Kunstwerk gesponsert hat.

Wir vom Verein wissen dies sehr zu schätzen, so hat uns die Volksbank beim Bau des Turmes damals als einer der Hauptsponsoren den Weg zum Turm freigemacht.

Möge diese kleine Perle, am Rande der schönen Pflasterfläche unseres Marktplatzes, viele Betrachter, Besucher und Touristen ein wenig erfreuen.

Emmendingen, den 7. Mai 2010

 

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